600 LEGO MRTs für Krankenhäuser

  • Auch für Erwachsene ist das nicht unbedingt der Spaß.

    Würden die Menschen mehr Steine sortieren anstelle sie zu werfen wäre die Welt ein friedlicherer Ort.

  • Noch nie das "Vergnügen" gehabt.

    Also interessant fand ich das beim ersten mal schon und war auch begeistert die Technik mal in Aktion zu sehen, nur einmal hätte mir dann aber auch gereicht.

    Würden die Menschen mehr Steine sortieren anstelle sie zu werfen wäre die Welt ein friedlicherer Ort.

  • Bei meinem ersten MRT hatte mich niemand bezüglich des starken Magnetfeldes gewarnt; als ich in die Röhre gefahren wurde, sind mir sämtliche Münzen, Schlüssel etc. weggeflogen.


    Vor dem 14.11.2001 mußte ich einmal im Halbjahr, zeitweise auch pro Quartal in die Röhre und zum EEG (was ich wegen des vielen Sandes in den Haaren noch schlimmer fand).

    So ab Mitte der 90er habe ich den Werdegang der MRT quasi hautnah miterlebt. Anfangs noch was ganz neues, in dem mein Neurologe aber viel Potential sah, später dann Routine. So um die Jahrtausendwende wurde auch gefühlt jedes halbe Jahr irgendwo in der Region ein neueres, noch genaueres MRT in Betrieb genommen. Anfangs war ich nur in Bonn auf dem Venusberg, plötzlich war jeder Termin dann in einer anderen Klinik oder Praxis, die gerade das modernste Gerät hatten. Von den ersten Aufzeichnungen bekam man damals noch riesige Magnetbänder, später dann LaserDiscs bis zu CDs.


    Wie oft ich insgesamt im MRT war, weiß ich aber gar nicht. Nachdem der Tumor dann operativ entfernt wurde, war ich 2002 noch zu ein oder zwei Nachuntersuchungen mit MRT, seitdem aber nie wieder.

  • Aber sowas von.

    Ich habe am Anfang für die Teile mal Zuleitungen vorbereitet, als ich dann mal drin gelegen habe waren die aber schon Standarb.

    Würden die Menschen mehr Steine sortieren anstelle sie zu werfen wäre die Welt ein friedlicherer Ort.