so.......
Sortierung der Steine
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mit dem Zimmer kann ich nicht mithalten. Wow! Ich halte mein Classic Weltraum Lego in IKEA Sammelkisten. Sortiert nach Form und Art. Die Sets der Neuzeit sind für sich in Einzelkisten sofern sie nicht irgendwo in Vitrinen sind.
Ansonsten ist das Grundlego auch in etwas größeren IKEA Boxen nach Farben sortiert.
Die Kinder haben ihre eigenen Themen bei sich. Aber dort ist Foto Sperrzone.
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Von so einem Legozimmer kann ich auch nur träumen. Aber so megagroß ist meine Sammlung auch nicht. Bei mir finden auch mal zwei Farben in einer Kiste Platz (z.B. alles was Gelb- und Sandsteinfarben ist zusammen). Bisher sehe ich noch ganz gut durch. Alle kleinen runden Steine habe ich extra und Sonderteile wie bedruckte Fliesen auch. Noch sehe ich ganz gut durch, wo ich was finden kann.
LL298, sind die blauen Kisten auf dem Foto sehen optimal aus für viel Kleinzeug.
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über die Kisten habe ich mich schon ein paar mal geärgert. Sie haben feste und zusätzlich variable Trennwände. Beim Teile rauskramen wandert schon mal eine Wand mit hoch. Mehr stört mich aber im mittlerweile das man die Deckel nicht komplett abnehmen kann. So braucht's beim bauen mehr Platz. Da es über 20 Kisten davon sind ist mir ein Umstellen aber zu teuer. Habe mich daran gewöhnt.
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Die Steine, die ich über habe, werden nach Sorte und Größe sortiert.
Da sieht man erst mal, wie viele Steine es überhaupt gibt ...
Gruß Mario
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Da sieht man zwar wo du die Steine drin hast aber nicht wie du sie sortiert hast
So besser
hier ein paar Detail Photos............
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ich kann die Augen gar nicht so groß aufreißen wie ich staunen möchte.
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Ja, soooo viele Steine.
Das ist einiges an Geld !
Wenn ich da an meine Modellbahnsammlung denke ....
Gruß Mario
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Naabend Leutz
diesen schönen Text habe ich mal vor einigen Jahren im Netz gefunden
Ich denke da erkennt man sich wieder
Die Evolution des LEGO Sortierens
Nehmen wir mal an, man beendet seine "Dark Ages" und kauft sich ein
Lego-Set. So wird es sicher den meisten hier ergangen sein.
Phase 1
Das eine Set sortiert man natürlich nicht. Entweder lässt man es
aufgebaut oder bewahrt die Teile im Originalkarton auf.
Durch das eine Set wieder so richtig mit dem Lego-Virus infiziert,
kauft man sich aber schon bald das nächste. Dann noch eins. Und noch
eins. Und noch eins. Und noch ein großes. Da kommen schon ein paar
Steine zusammen. Und es werden sehr schnell sehr viel mehr, als man
in seiner Kindheit je hatte.
Phase 2
Also beginnt man, sein Lego zu sortieren. Zuerst mal nach Sets,
immer schön in den Kartons.
Und die Sammlung wächst.
Phase 3
Irgendwann ist man es leid, die Kartons umzustapeln und schmeißt
alle Legos zusammen in den größten Karton. Oder, wenn man noch
keinen Star Destroyer besitzt, in eine Curver-Kiste. Oder in den
Lego-Jeanssack, den man letztens bei ebay ersteigert hat.
Man gewöhnt sich allmählich an die Geräuschkulisse beim Bauen. Die,
die nun mal entsteht, wenn man in drei Kilo Steinen seine einzige
transparent-rote 1x1-Platte sucht.
Und die Sammlung wächst: Man holt die Legos seiner Kindheit bei den
Eltern aus dem Keller.
Phase 4
Die Sucherei nervt allmählich. Also beginnt man, sein Lego nach zwei
Kategorien zu sortieren: Normale Steine kommen in die eine Kiste,
Andere Steine in eine zweite.
Und die Sammlung wächst.
Phase 5
So geht das nicht weiter, das ist ja alles durcheinander. Man
akzeptiert, dass Legos ab einer bestimmten Menge eben sortiert
werden müssen und beginnt damit, die Steine nach Farbe zu trennen.
Und die Sammlung wächst.
Phase 6
Die Sortierung nach Farben hat sich bewährt. Aber was macht man mit
den Minifigs? Hände und Köpfe abtrennen und in die gelbe Kiste
stecken? Das kommt einem doch ein bisschen zu pingelig vor. Also
erweitert man sein Sortiersystem: Minifigs bekommen eine eigene Box.
Räder ebenfalls. Von denen hat man seit dem letzten Flohmarktkauf
sowieso viel zu viele. Und die Grundplatten lehnt man irgendwo an
die Wand.
Während die Sammlung wächst.
Phase 7
Man kapituliert vor der Steinmenge, opfert einen Samstag und
organisiert sich neuen Stauraum. Curver-Kisten zum Beispiel,
Frischhaltebeutel oder Kleinteilarchive aus dem Baumarkt. Da die
3033 gerade im Angebot ist, kauft man drei davon nach. Die ist eh
nur halb voll, deshalb kann man die blaue Box so gut zum Sortieren
benutzen. Sehr gut, das hat jetzt System. Schließlich hießen die
Steinchen früher auch mal Lego System.
Und die Sammlung wächst.
Phase 8
Irgendwann ist man es ja schon leid, sich auf der Suche nach einem
gelben AZMEP durch einen halben Kubikmeter gelbe Basics zu wühlen.
Da wäre es echt einfacher, wenn die Teile nach Formen sortiert
wären. Aber was das wieder an Zeit kostet! Die nutzt man dann doch
lieber zum Bauen und alles bleibt so, wie es ist.
Mal davon abgesehen, dass die Sammlung weiter wächst.
Phase 9
Mittlerweile kostet die Sortiererei so viel Zeit, dass man nicht
mehr alle Sets schreddert und wegsortiert. Vielmehr bewahrt man
einige separat auf. In ihren Kartons, so wie ganz am Anfang der
Lego-Sucht, oder in Plastiktüten aller Art. Okay, macht ja auch
Sinn. Vor allem bei Sets aus den Achtzigern. Nicht dass man die mit
schnöden gerillten Fliesen wieder aufbauen muss oder versehentlich
ein paar rote Lokräder ins Biete-Forum stellt.
Herzlichen Glückwunsch, damit sind die Weichen gestellt. Jetzt
sortiert man seine Legos schon zweigleisig: Nach Teilen und als
komplettes Set archiviert.
Und die Sammlung wächst.
Phase 10
Wieder mal sucht man einen der beiden Technic-Einer in der
40-Liter-Kiste mit den schwarzen Teilen. Wühlender- und
fluchenderweise fragt man sich, was denn so schwer daran sein kann,
die farbreinen Haufen auch nach Form zu sortieren. Man kauft sich
also ein paar weitere Kleinteile-Magazine im Baumarkt, leert
Ferrero-Küsschen-Schachteln aus, klaut sich noch ein paar
Tupperdosen in der Küche und fängt an, Ordnung in die Sammlung zu
bringen. Endlich mal. Dauert auch gar nicht lange. Drei, vier Wochen
vielleicht.
Während die Sammlung weiter wächst.
Phase 11
Geschafft! Man hat ein schönes, klares, ganz persönliches
Sortiersystem. Hier die Platten, da die Dachsteine, dort die AZMEPs
und so weiter. Gut, zugegeben: Da sind auch eineinhalb Kilo
"irgendwie runde Teile". Die Windschutzscheiben liegen bei den
Türen, weil das ja im Prinzip auch Fenster sind. Und es gibt eine
viel zu große Kiste mit diversen Kleinteilen. Das ist eigentlich
okay. Allerdings entspricht nicht eine einzige Kategorie dieses ganz
persönlichen Systems der Einteilung bei Partsref oder LDraw.
Übrigens: die Sammlung wächst weiter.
Phase 12
Man stellt fest, dass auf vielen Teilen zwar Lego draufsteht, sie
aber schlecht einzuordnen sind und teilweise reichlich Platz
wegnehmen. Monorail-Stützen zum Beispiel, die riesigen Paneele aus
der Ice-Planet-Station oder RCX-Steine. Empfindlich sind gerade
diese Sachen meistens auch noch. Also schafft man sich ein weiteres
Schubladensystem an. War aber sowieso fällig, weil Ikea® die
praktischen "Moppe"-Schränkchen aus dem Programm genommen hat.
Trotzdem ist noch Geld da, um die Sammlung weiter wachsen zu lassen.
Phase 13
Eigentlich ist alles gut. Die Sammlung ist sauber verteilt in
Nudelboxen und Star Wars-Eimern, Kleinteilemagazinen und
Curver-Kisten.
Aber das kann sich schnell ändern, die Sammlung wächst schließlich
weiter.
Phase 14
In all der Pseudo-Ordnung muss man feststellen, dass der größte Teil
der Sammlung vor allem aus einer Sammlung verschiedener
Sortierzustände besteht:
• Sortierte Steine
• Vorsortierte, aber noch nicht wegsortierte Steine
• Eine Kiste mit Steinen, die man nicht wegsortieren, sondern
verbauen will
• Vier Kilo Flohmarktware, anhand derer man ein mögliches neues
Sortiersystem ausprobiert
• Steinsammlungen für Bauprojekte, bestehend aus vielen BOA-Käufen
und wenig eigenen Steinen
• Sets, die man bei ebay verkaufen will, sobald sich die beiden
fehlenden Steine angefunden haben
• Neue Sets; manche geöffnet, manche nicht
• Und das, was man so nebenbei dazukauft.
Denn die Sammlung wächst weiter.
Phase 15
Man stellt fest, dass einem der Unterschied zwischen den
Kleinteilemagazinen von Hornbach und denen von Aldi ebenso vertraut
ist wie Setnummern aus den Achtzigern. Man bekommt regelmäßig
Newsletter von Curver, Leifheit und Emsa.
Und große Kisten vom Lego Shop@Home.
Phase 16
Das schöne Sortiersystem erodiert mit der Menge an Steinen. Da ist
zum Beispiel die Schublade mit den roten Zäunen: die ist
mittlerweile so voll, dass die Teile schon hinten durch fallen.
Vielleicht sollte man sie in drei Kategorien aufteilen: 2x4, 1x4 und
Pforten. Drei Schubladen hat man aber nicht mehr frei. Also füllt
man alle in eine große Moppe-Schublade um, aus der man gerade die
gelben Dachsteine in eine 3033 geschüttet hat, deren Inhalt man
erstmal in einem Pappkarton zwischenlagert. Wirklich gut genutzt ist
die Schublade mit den roten Zäunen aber nicht. Also schmeißt man die
weißen gleich noch dazu. Die schwarzen allerdings nicht, weil man
von denen nach all der Sammlerei immer noch nicht mehr als vier
Stück besitzt.
Man ahnt, dass man irgendwann für jedes Teil eine eigene Box oder
Schublade haben wird und ertappt sich dabei, 30 grüne Rund-Einer bei
BOA mitzubestellen, um eine eigene Schublade zu rechtfertigen.
Die Sammlung wächst währenddessen weiter.
Phase 17
Man öffnet nach langer Zeit mal wieder die zweite Schublade von
rechts im dritten Sortierkasten von unten.
Weiße 2x8-Platten? Sind die nicht nicht in der Box mit der
4,5V-Eisenbahn? Sind Sie. Auch.
Man braucht erstmal einen Schnaps, weil man vermutet, dass man
bereits viel mehr als die vier schwarzen Zäune besitzt. Und
Lampensteine. Und 33-Grad-Dachecken.
Die Sammlung wächst weiter.
Phase 18
Der / die LGP ist übers Wochenende verreist. Man nutzt die Zeit, die
Wohnung umzuräumen - in der leisen Hoffnung, das Sortiersystem in
einem einzigen Raum konzentrieren zu können. Man kauft im Baumarkt
gut gelaunt einige Dübel und Farbe. Und im TRU nebenan einen Stapel
Star Wars-Sets, weil gerade 3 für 2-Aktion ist.
Zuhause trifft man gerade noch den Postboten mit zwei S@H-Kisten auf
der Sackkarre.
Phase 19
Man surft mal bei Peeron vorbei und verwirft ob der Masse an
verschiedenen Teilen den Plan, für jedes Teil eine eigene Schublade
zu eröffnen. Das lohnt auch bei LL928-Steinen oder schwarzen 1x2 mit
Kabelaussparung nicht wirklich. Also kommt wieder zusammen, was mal
auseinander gehörte. Eine Nudelbox voller Rund-Einer, eine
Curver-Kiste für die Dachsteine und so weiter. Allerdings wirft man
nur Teile zusammen, die man in ähnlichen Mengen besitzt. Jedenfalls
sollte man das. Im Affekt hat man jedoch die transparenten
Rund-Einer mit in die Nudelbox geschmissen. Fünf Stück besitzt man
davon. Und opfert einen Abend, um sie wieder aus der Masse
rauszupulen.
Da hat man also ein neues Sortiersystem. Darauf basierend, wie lange
es dauert, ein bestimmtes Teil zu finden. Klingt genial.
Die Sammlung wächst währenddessen weiter.
Phase 20
Man baut Excel-Listen, weil man sich seine eigenen Kategorien nicht
mehr merken kann. Die Listen heftet man allerdings nicht in den
Ordner mit der Paperware, weil man es irgendwie falsch abgelegt
fände. Da man sowieso schon am PC sitzt, fertigt man sich kleine
Schildchen für die Schubladen an, Bebildert mit jpgs von Peeron. Und
veraltet, bevor man überhaupt das erste angebracht hat.
Schließlich wächst die Sammlung weiter.
Phase 21
Mittlerweile hat man ein mehrstufiges Sortiersystem, das kein
Außenstehender kapieren würde. Manche Teile finden nie ihren Weg in
die passende Schublade, aber man hat es immerhin so eingerichtet,
dass man beim Sortieren fernsehen kann.
Während der Flohmarktkauf vom letzten Wochenende in der
Waschmaschine rotiert.
Phase 22
Back to the roots: Man sortiert wieder nach Farbe. Diesmal
allerdings auch gleich nach Form. Und freut sich über
Flohmarktkisten, die dann doch fast nur Basics enthalten. Das
schafft beim Sortieren mehr weg. Jedenfalls, bis die Kiste mit den
roten 2x2x1 mal wieder voll ist.
Das passiert schneller als man denkt, denn die Sammlung wächst
weiter.
Phase 23
Wenn also die Kiste mit den roten 2x2x1 mal wieder voll ist, macht
man nicht gleich eine neue Kiste dafür auf. Lohnt ja auch nicht.
Dafür hat man jetzt Überschuss-Kisten, in die man erstmal alle 2x2x1
reinwirft. Gelbe, grüne, blaue.
Natürlich ist auch die Kiste relativ schnell voll, denn die Sammlung
wächst weiter.
Phase 24
Zugegeben: Man schmeißt das meiste Sortiergut direkt in die
Überschuss-Kisten. In manchen dieser Kisten finden sich Teile
gleicher Farbe, in anderen Teile gleicher Form.
Das entscheidet man nach dem, was der Postbote gerade gebracht hat.
Phase 25
Mittlerweile hat man ein Sortier- und Logistiksystem, an dem sogar
der Lagerleiter von amazon verzweifeln würde. Man sortiert nach
Farben, nach Form, nach Seltenheit und Einsatzzweck. Teilweise sogar
nach Alter - wer würde die weißen Acetat-Zweier mit denen aus ABS
zusammenschmeißen? Wenn man schon mal dabei ist, kann man die
vergilbten ja auch in eine eigene Schublade stecken. Und die mit
massivem Pin von den neuen mit hohlem Pin trennen. Mit sowas
verbringt man seine Wochenenden. Umgeben von Stapeln mit
alphabetisch sortierten Überschuss-Kisten und zwei Umzugskartons mit
Legos, aus denen immerhin schon die Räder und Fenster raussortiert
sind.
Die drei neuen Umzugskartons mit den Legos der Nachbarschaft
verschweigen wir jetzt mal.
Phase 26
Der / die LGP kauft sich Bücher über Autismus, Hospitalismus und
Ordnungszwang.
Sein / Ihr Partner einen Restposten Orient Expedition.
Phase 27
Man beginnt, an Neubauten mit großen Kellern zu denken. Selbst, wenn
man schon ein Haus hat.
Die Sammlung wächst währenddessen weiter.
Phase 28
Man träumt von automatischen Sortiersystemen mit Barcodes und langen
Förderbändern. Und ob so was in eine Dreizimmerwohnung passt.
Könnte klappen. Wenn man mal den Stapel Hogwarts aus dem Flur räumen
würde.
Phase 29
Man bemerkt, dass man lange nichts mehr gebaut hat. Sehr lange. Und
wünscht sich die Zeit zurück, als jeder Legostein erreichbar war,
ohne dafür die Leiter und eine Taschenlampe holen zu müssen.
Wo ist eigentlich die Leiter? Etwa hinter den Shop@Home-Kartons?
Phase 30
Umgeben von Kisten, Kästen und Kleinteilemagazinen, die bis zur
Decke reichen, nimmt man sich ein Set, um es einfach mal aufzubauen.
Klasse: Alle benötigten Teile in einem Karton. Man hat eine Stunde
Spaß und Ruhe. Schön, aus der Serie kauft man sich am nächsten Tag
gleich noch ein Set. Und noch eins. Und noch eins. Bis das ganze
Arrangement so groß ist, dass es den Basteltisch versperrt und
dringend wegsortiert werden muss... -
Moin! Ich habe mich sehr amüsiert beim Lesen. Konnte mich auch das ein oder andere Mal wieder finden. Mein Classic Raumschiff Lego habe damals in ausgedienten Kaffee Dosen von Aldi aufbewahrt. Da mein Platz begrenzt war musste ich ein System finden es auf ca 15 Dosen so zu verteilen, dass ich auch was wiederfinden konnte.
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Nach dem Lesen des Textes oben sind kamen mir jetzt zwei Fragen:
Wieviele unterschiedliche Legotteile gibt es denn inzwischen?
Beim Quiz habe ich die Frage wohl falsch beantwortet deshalb auch noch hier gefragt wieviele Farben sind denn bekannt?
Im Grunde müsste man doch wenn man diese beiden Fragen beantworten kann die maximale Anzahl an benötigten Fächern für alle Steine errechnen können.
Also theoretisch.
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Jetzt wo Du es sagst. Bedruckte Steine habe ich noch garnicht bedacht.
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Ich greif das hier mal wieder auf
Hallo, Schwarmintelligenz!
Wie sortiert ihr überhaupt? Also ich habe jetzt in einer enormen Zeitspanne gerade einmal drei alte Sets wieder zusammen, weil ich häufig einfach ewig suchen muss. Ich habe bislang nur nach Farben sortiert, wobei ich hier auch light gray und dark gray (alt und neu) zusammen in einer Kiste habe. Gibt es da vielleicht Tipps, wie man die Sucherei etwas erträglicher machen kann? ich trage mich derzeit mit dem Gedanken, in großen Kisten einzelne Farben zu haben und da dann Gefrierbeutel mit verschieden großen Plates, Bricks und Sonderteilen etc.
Kann ich vielleicht aus eurem Fundus der Erfahrungen schöpfen?
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Bei mir hat sich die "nach Farben" Methode nicht bewährt. Ich wühle dann stundenlang in der schwarzen Kiste, bis ich zB den 2x2 Slope nach unzähligen 2x2 Bricks endlich in der Hand habe
Werde jetzt nach Form sortieren. Also alle 2x2 Bricks in eine Kiste (Tüte, Kaffeedose oÄ ) etc. dann muss man innerhalb der Kiste nur noch die richtige Farbe suchen, was aber deutlich schneller geht. Zusätzlich kann man dann immer noch mit Beuteln arbeiten.
Der ideale Weg ist sicherlich nach Farbe und Form zu sortieren. Aber das scheitert bei mir am Platzmangel
Bin aber auch noch fleißig am Tipps sammeln
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Moin,
Ich habe diverse Sortierungen. Meine alten Sets stelle ich nach und nach wieder zusammen und lager sie separat. Bisher habe ich da noch Form und Größe sortiert. Da mein Classic Space ja hauptsächlich blau und grau ist war nach Farbe sortieren hier unnötig.
Das ältete Basic Lego ist grob nach Farbe sortiert. Da hier die Kids mit spielen bzw gespielt haben war das die maximale Sortierung die Kinder einigermaßen einhalten können.
Neue Sets behalte ich getrennt von alten, sei denn sie sind nur als Teilespender. Dann gehen sie in meinen Bestand für MOCs und Mods.
Hier habe ich die aufwendigste Sortierung. Klein bis groß, Farbe und Formen. Soll ja schließlich schnell gehen wenn man den Kopf voll hat mit Ideen.
Gruß Guido
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Ich packe Farben in durchsichtigen und Stapelwaren Kisten von IKEA zusammen. Gibt’s für 1,50€ inkl. Deckel. Dazu unterteile ich in Gefrierbeuteln mit Zippern innerhalb der Kisten.
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Ich sortiere zunächst nach Farben und dann nach Form. Habe alles in den sehr stabilen Istad Druckverschlüssbeuteln von Ikea und diese in Curverboxen gestapelt.