Guten Tag zusammen,
so fing es an: Wie immer "harmlos" ...
Und so schloss sich der Ring mit 72 1x2ern im Innern.
Nun hoffte ich, schon bald einen zweiten, einen äußeren Ring bilden zu können. Das sollte dauern ...
Das war das Ergebnis. Nicht weniger als 10 1x2-Fortsetzungen brauchte ich pro "Speiche".
Dadurch also, dass der äußere Ring einen etwas kleineren Durchmesser hat als er im Bezug auf den inneren Ring haben müsste, ergibt sich der Effekt, dass entweder der äußere Ring - wenn das Gebilde auf dem Untergrund steht, "runterhängt" - also die Form eines "Kraters" annimmt ...
... oder eben, wenn man den äußeren Ring beherzt nach oben biegt, "hochsteht", wie auf diesem Bild und damit einer "Schüssel" ähnelt. In diesem Zustand hängt "Rotation 1" nun an der Wand und fängt Staub
Danke für die Aufmerksamkeit!
Euch allen ein frohes Weihnachtsfest!
Frohen Gruß
Andreas