Alles anzeigenIst wie mit allem im Leben: Übung macht den Meister.
Wenn man regelmäßig kocht wird man auch selbstsicherer und besser. Wenn nicht endet man am Ende genervt mit einem kulinarischem Fiasko.
Also ja, wenn einem Fotografie grundsätzlich spaß macht, kann man auch daran Entspannung und Freude entwickeln.
Für mich ist es eher so das ich dann am Ende das ganze Equipment aufbauen muß, Fotos schießen, die Guten auswählen, die überarbeiten und dann zickt noch Flickr rum, weswegen ich keine 10 auf einmal sondern jedes Foto einzeln hochladen muß.
Wenn ich 20 Bilder mal ausgeschnitten hätte, wäre ich vermutlich auch schneller und besser geworden. Aber vorher kam schon der Frust auf.
Zudem ist es in meinem Fall auch nicht nötig.
Bei dem bischen Feedback lohnt es sich nicht nen Gang höher zu schalten.
Mir macht es schon Spaß, anschließend das Foto zu machen. Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe, können auch schon mal sechs Stunden bei drauf gehen für ein Fotoshoot.
Nachdem ich mich weiter in Lightroom eingearbeitet habe, fällt es mir noch leichter auf Photoshop zu verzichten.
Aber ich bin auch eher der Typ, der schon versucht beim Machen das Beste rauszuholen und anschließend im Programm nur noch zu Optimieren.
Bei übertriebener Bildbearbeitung bin ich immer hin und hergerissen, ob ich das im Zusammenhang mit Lego überhaupt gut finde.
Wenn man ein Moc baut und es nur wirkt, weil man es in Photoshop freigestellt hat und vor einen anderen Hintergrund eingefügt hat, denke ich immer, man hätte das Moc anders bauen sollen, damit es auch ohne den Schnickschnack wirkt.
Ich hoffe, man hat mein Kauderwelsch verstanden. 🤣